komm. schau. mach mit.

als kleines, junges unternehmen gibt es für die yogacompany vieles zu gestalten und zu entscheiden. wie zb wollen wir um neue kunden werben? eine präsenz auf facebook und werbung mit google adwords sind heute standard, auch für yogastudios.

jedoch: facebook ist für uns kein vorbild, und so war schnell und klar entschieden, dort nicht für die yogacompany zu werben. schliesslich bemühen wir uns täglich darum, yogische grundsätze wie zb die wahrhaftigkeit (satya), das nicht-stehlen (asteya) und den wunsch, nicht zu verletzen (ahimsa) zu leben. das hat seinen preis: wir zahlen steuern, obwohl wir aktuell weder gehälter zahlen können noch gewinn erwirtschaften. und viel gutes: wir manipulieren unsere kunden nicht, und verdienen geld weder mit dark-ads noch mit der herausgabe von daten unserer kunden.

statt dessen setzen wir bei der werbung aufs partnerschaftliche vernetzen (siehe links) und neuerdings auf banner im stadtbild.

die banner in der realen welt zu installieren war harte arbeit. urs hat nicht wenige gespräche geführt, um gute zaunplätze zu finden, an denen unsere werbung geduldet wird. zugleich war es auch die reine freude, nach wochenlanger vorarbeit endlich mit bannern, kabelbindern und gartenscheren auszurücken und an einem sonnigen februarnachmittag spuren im stadtbild zu hinterlassen. für kurze zeit zumindest, denn die meisten standorte sind befristet. und ja, wir freuen uns über neue kunden und neue standorttipps.

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