der wald heilt. gehen heilt. meditieren heilt.
was liegt näher, als diese drei miteinander zu verbinden? genau das tut die waldkontemplation. wald, gehen und meditieren verschmelzen zu einem ganzen. anjas waldkontemplation ist eine serie von übungen, die aufeinander aufbauen und sorgfältig aufeinander abgestimmt sind. von woche zu woche vertiefen wir unser erleben beim gehen, atmen und mit allen sinnen wahrnehmen.
wald. der wald ist nicht nur ein mythischer und ein mystischer ort. alle leben der wesen im wald sind vielfach miteinander verbunden. bäume kommunizieren auf nur teilweise bekannte art. der wald offenbart den wissenschaftlern seine wunder erst nach und nach (siehe z.b. der bestseller von clemens g. arvay, der biophilia effekt). die essenz: der wald heilt.
gehen. entwicklungsgeschichtlich ist der mensch zum gehen gemacht. vor nicht allzu langer zeit (aus der perspektive des stammesgeschichtlers) legten alle unsere vorfahren täglich mehrere zig kilometer zurück. es gibt aus diesem grund medizinisch physiologisch gesehen kaum etwas gesünderes, als sich zu fuss fortzubewegen. vorausgesetzt, man tut es auf angemessene art und in einer lebensfreundlichen umgebung. z. b. im wald (siehe z.b. rosemarie stein, laufen hilft gegen alles). die essenz: gehen heilt.
meditieren. die neurologische forschung ist sich hier einig, wenngleich auch nur ein teil der mechanismen bekannt ist: meditation und ihre vorstufen achtsamkeit, konzentration und kontemplation stärkt unsere geistig seelische gesundheit (siehe z.b. ulrich ott, meditation für skeptiker). die essenz: meditation heilt.
jeden donnerstag | 7.30 – 9.00 | bei jedem wetter
eintritt frei | spende willkommen | anmeldung erforderlich